Was kann passieren wenn der Kaliumwert zu niedrig ist?

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1. Was passiert, wenn der Kaliumspiegel zu niedrig ist?

Wenn der Kaliumgehalt im Blut eines Menschen absinkt, handelt es sich um einen Kaliummangel. Normalerweise wird die Kaliumausscheidung durch das Hormon Aldosteron reguliert. Es bewirkt die Abgabe von Kalium im Urin. Ein Kaliummangel kann verschiedene Folgen haben:

  • Muskelschwäche
  • Verstopfung
  • verminderte Reflexe
  • vermehrte Urinausscheidung 

2. Wie kann ich meinen Kaliumwert erhöhen?

Wer unter einem Kalium-Mangel leidet, sollte auf jeden Fall seine Ernährung auf kaliumreiche Lebensmittel umstellen. Kalium befindet sich sowohl in tierischen, als auch in pflanzlichen Produkten. Die Supplementation von Kalium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kann dabei sehr hilfreich sein. Zum einen kann man so seinen Mangel schnell beheben, zum anderen hilft es dabei seinen Kaliumwert konstant aufrecht zu erhalten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen zu niedrigen Kaliumwert festzustellen. Am besten kann der Kaliumwert beim Hausarzt durch eine Blutentnahme festgestellt werden.

3. Wie kann ich meinen Kaliumbedarf durch die Nahrung decken?

Kalium ist sowohl in Obst, als auch in Gemüse enthalten. Besonders kaliumreiche Obstsorten sind Bananen und Aprikosen. Gemüsesorten wie Tomaten, Avocado und Karotten enthalten ebenfalls große Mengen Kalium. Ebenso wie Haselnüsse, Erdnüsse, Bitterschokolade und Mandeln.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einem Erwachsenen die tägliche Aufnahme von ca. 4000 Milligramm Kalium. Kinder bis 10 Jahre benötigen die Hälfte der Menge eines Erwachsenen, das heißt der Bedarf liegt ca. bei 2000 Milligramm. Bei stillenden Frauen liegt die empfohlene Menge Kalium bei ca. 4400 Milligramm, da sie über die Muttermilch ihr Kind mitversorgen müssen. Generell sollte man immer beachten, dass Größe, Gewicht und Geschlecht eine bedeutende Rolle spielen. Wer täglich genügend Kalium einnimmt, kann chronischen Krankheiten wie erhöhtem Blutdruck, Nierensteinen und dem Verlust an Knochenmasse vorbeugen.

4. Kaliumhaltige Nahrungsergänzungsmittel

Wer einen zu niedrigen Kaliumwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Kalium Kapseln eignen sich hervorragend, um den Kalium-Wert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.

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5. Fazit: Was passiert, wenn der Kaliumspiegel zu niedrig ist?

Wenn der Kaliumspiegel im menschlichen Organismus zu niedrig ist, können verschiedenen Folgen entstehen. Dazu zählen beispielsweise Verstopfung und Muskelschwäche. Im Falle eines Mangels sollte man viele kaliumreiche Lebensmittel aufnehmen. Dabei kann die Supplementation von Kalium ebenfalls sehr hilfreich sein. Dabei kann man sich zwischen Kalium Kapseln und Kalium Tabletten entscheiden. Beide Formen sind einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.

Weiterführende Quellen:

  • Vestibular calyx, potassium: Kalium in Calyx Regnat
  • [Observations on the changes in plasma pH and kalium content and the effect of acupuncture on them in the rats with hemorrhagic shock]
  • [Carbohydrate and kalium metabolism. IV. Levulose and kalium]

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Wie wirkt sich Kaliummangel auf den Körper aus?

Da Kalium maßgeblich an der Zellerregung und Signalweiterleitung beteiligt ist, führt ein Kaliummangel beispielsweise zu Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche (Paresen) und verminderten Reflexen. Außerdem können sich Verstopfung und eine vermehrte Urinausscheidung (Polyurie) entwickeln.

Welche Krankheit verursacht Kaliummangel?

Ein niedriger Kaliumspiegel kann viele Ursachen haben, entsteht jedoch hauptsächlich durch Erbrechen, Durchfall, Erkrankungen der Nebenniere oder Anwendung von Diuretika. Ein niedriger Kaliumspiegel kann zu Schwäche, Krämpfen, Zittern oder sogar Lähmung von Muskeln führen, und es kann zu Herzrhythmusstörungen kommen.

Was tun wenn der Kaliumwert zu niedrig ist?

Erhöhter Kaliummangel bei Einnahme von Abführmitteln Das Mineral wird über Körperflüssigkeiten ausgeschwemmt. Daher muss diese Risikogruppe auf eine ausreichende Zufuhr von Kalium zu achten. Bestenfalls wird das lebenswichtige Elektrolyt über kaliumreiche Lebensmittel aufgenommen.

Woher kommt zu wenig Kalium?

Eine Hypokaliämie kann entstehen, wenn Kalium über die Ausscheidung oder durch Erbrechen und Durchfall verloren geht, zu wenig über die Nahrung aufgenommen wird sowie innerhalb des Körpers umverteilt wird. Eine erhöhte Ausscheidung kann durch mehrere Faktoren bedingt sein.

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